Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „bezweifeln“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

be·zwe̱i̱·feln <bezweifelst, bezweifelte, hat bezweifelt> VERB mit OBJ

Beispielsätze für bezweifeln

so, dass man es bezweifeln kann

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Ob das Schiff tatsächlich ganz vergoldet war, darf bezweifelt werden.
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Aufgrund der tatsächlichen Lebensverhältnisse wird die praktische Umsetzbarkeit bezweifelt.
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Ein ähnliches Verhältnis wie zwischen Bestreiten und Bezweifeln besteht zwischen den Argumentationsfiguren des Behauptens und des Vermutens.
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Kirchlich-konservative Kreise bezweifelten, dass die Machthaber der Republik überhaupt als „Obrigkeit“ im Sinne vom Römer 13 anzusehen seien.
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Von Eltern wird bezweifelt, dass sich das hochreglementierte Konstrukt des Jugendamtselternbeirates dauerhaft mit Leben füllen lässt.
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Des Weiteren bezweifelten einige antike Philosophen die Existenz einer objektiven Moralität, die frei von subjektiven Einflüssen ist.
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Da seine Richtigkeit nicht bezweifelt wird, handelt es sich vermutlich um einen Fehler in der Datierung.
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Dass sich Persönlichkeitseigenschaften vollständig auf hirnphysiologische Unterschiede reduzieren lassen, ist jedoch zu bezweifeln.
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Die Echtheit des siebten Briefes wurde in der Antike kaum bezweifelt, ist aber seit dem späten 18. Jahrhundert von einer Reihe von Altertumswissenschaftlern bestritten worden.
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Vereinzelt wurde auch bezweifelt, dass der Name munichen überhaupt auf eine Mönchssiedlung hinweist.
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