Dieser Denkansatz entsprach der sogenannten Prägungs- bzw. Verführungstheorie, wonach sich Homosexualität auch dadurch spontan verbreite, dass Jugendliche von Erwachsenen verführt werden.
Bei älteren Erwachsenen, die an Dysthymie leiden, sind die psychologischen Symptome mit medizinischen Leiden und mit traumatischen Lebensereignissen und Verlusten assoziiert.