Der Protagonist gerät in das Ränkespiel der Kolonialpolitik, verwirft unter dem Eindruck der harten Wirklichkeit sein geplantes Epos, die Marylandiade, und verfasst stattdessen ein Spottgedicht.
Allerdings sei das wert, zweieinhalb Stunden für den Film zu investieren, da dieser Film ein „Epos sei, welches in jedem Sinne dieses Wortes zutreffe“.