Dem Besucher wurde mittels Rekonstruktionen, Hands-on-Objekten und mit dem Einsatz neuer Medien das nomadische Leben der Hunnen gezeigt: ein überfallenes römisches Kastell, eine kirgisische Jurte.
2012 geriet die Heeresfliegerwaffenschule in die Schlagzeilen, als eine Soldatin behauptete, auf dem Kasernengelände überfallen, vergewaltigt und anschließend in einen Spind gesperrt worden zu sein.